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Miteinander leben?
Reformation und Konfession im Fürstbistum Osnabrück 1500-1700
Im Fürstbistum Osnabrück kam es infolge der Reformation nicht zur Ausbildung eines konfessionell einheitlichen Territoriums. Vielmehr entwickelte sich hier bereits früh eine gemischtkonfessionelle Gesellschaft, die sich von den meisten in den anderen Gebieten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation unterschied. Den Ursachen, Ausprägungen und Entwicklungen dieses Nebeneinanders von Katholiken und Lutheranern in den unterschiedlichen Lebensbereichen nachzugehen, ist Anliegen der Tagung "Miteinander leben?", die vom Landschaftsverband Olsnabrücker Landc e.V. in Kooperation u.a. mit dem IKFN vom 3. bis zum 5 März 2016 in Osnabrück veranstaltet wird.